Was tun gegen Schweißfüße

Was tun gegen Schweißfüße

Was tun gegen Schweißfüße

Bei Schweißfüßen handelt es sich um ein echtes Volksleiden, auch wenn Schweißfuß nicht gleich Schweißfuß ist. Von krankhaften Schweißfüßen ist zu sprechen, wenn die Schweißmenge, die von den Füßen pro Minute abgesondert wird, bei mehr als 50 Milligramm liegt. Die Medizin ist sich bisher nicht ganz schlüssig, was genau die Ursache für krankhafte Schweißfüße ist und kann nur Vermutungen anstellen. Durch eine Überempfindlichkeit des Schweißzentrums in der Hirnanhangsdrüse beispielsweise, kann es zu einem unerwünschten Schwitzen kommen, von dem letztlich die Füße die Leidtragenden sein können. Zudem kann auch eine überdurchschnittliche Größe der Schweißdrüsen die Ursache für schwitzende Füße sein.

Was können Sie selbst gegen Schweißfüße unternehmen? Durch spezielle Einlagen, wie beispielsweise aus dem Material Zedernholz, kann das Problem der schwitzenden Füße eingedämmt werden. Zedernholz verfügt von Natur aus über eine sehr gute antibakterielle Wirkung. Durch Einlagen aus Zedernholz lässt sich Fußschweiß aufsaugen, was für ein trockenes Klima in den Schuhen führt. Zudem können die geruchsbildenden Mikroorganismen und Bakterien durch die antibakteriellen Eigenschaften von Zedernholz unschädlich gemacht werden. Auf diese Weise können Schweißfüße und Fußgeruch bereits am ersten Tragen verschwinden.

Gründliche Fußhygiene ist das A und O bei Schweißfüßen Männer sind grundsätzlich häufiger von unangenehm riechenden Schweißfüßen betroffen als Frauen. Diese Form der Schweißfüße ist allerdings nicht krankhaft, sondern nur durch falsche Fußhygiene verursacht. Nicht vergessen darf man, dass unsere Füße oftmals den halben Tag über in luftundurchlässigen und engen Schuhen stecken. In diesen herrscht dauerhaft ein warmes Mikroklima, in dem sich Fußpilz und Bakterien sehr wohl fühlen und einen optimalen Nährboden vorfinden. Vielfach sind es nicht die Füße selbst, die einen unangenehmen Geruch von sich geben, sondern die Schuhe oder Socken, durch die der Fußschweiß absorbiert und gespeichert wird.

Am wirksamsten lassen sich Schweißfüße mit einem sorgfältigen Pflegeaufwand bekämpfen. Sie sollten darauf achten, Ihre Füße täglich zu waschen und anschließend sorgfältig abzutrocknen, denn Feuchtigkeit ist stets ein idealer Nährboden für unerwünschte Bakterien und Mikroorganismen. Durch ein anschließendes Eincremen der Füße machen Sie Ihre Haut geschmeidig und verleihen ihr zusätzlich desodorierende Eigenschaften. Ebenfalls zur Fußhygiene gehören regelmäßiges Schneiden und Reinigen der Fußnägel sowie das Entfernen von übermäßiger Hornhaut, denn auch ein Überschuss an Hornhaut kann einen idealen Nistplatz für Bakterien bilden.

Zudem sollten Sie versuchen, barfuß zu laufen, so oft es geht. Je besser und öfter Ihre Füße belüftet werden, umso weniger Geruch wird sich bilden können. Verzichten Sie beispielsweise an einem warmen Sommertag auf Ihr Schuhwerk und genießen das Gefühl, barfuß über eine Wiese zu laufen. Hiermit erweisen Sie Ihren schwitzenden Füßen den größten Gefallen.

 

 




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