Tipps Hochbeet

Tipps Hochbeet

Hochbeet pflegen

Der Frühling wirft seine Schatten voraus und die schöne Zeit des "Gärtnerns" ist wieder gekommen. Neue Ideen in Bezug auf das Anlegen eines Hochbeetes im heimischen Garten sind da immer gern gesehen.

Das Hochbeet kann mit vielen Vorteilen gegenüber anderen Beetformen punkten. Zum einen ist es die Rückenfreundliche "Arbeitshöhe", die dass Gärtnern ohne Rückenbeschwerden zulässt, desweiteren ermöglicht es aufgrund der Anlage einen höheren Ertrag und eine schnellere Reife der ausgesäten Pflanzen und Sämereien.

Ein Hochbeet sollte im Frühjahr oder im Herbst angelegt werden. Eine Ideale Ausrichtung des Hochbeetes in Bezug auf Wachstum und Reife der Pflanzen wäre eine Nord-Süd-Richtung, um die Energie der Sonne optimal nutzen zu können. Im Anschluss sollte der Boden zirka 20-30 Zentimeter tief ausgehoben werden und die Breite nicht mehr als 120 Zentimeter betragen, um an alle Stellen des Hochbeetes gut und mühelos heranzukommen. Im Idealfall sollten 70 bis 80 Zentimeter in der Höhe und 120 Zentimeter in der Breite nicht überschritten werden um ein müheloses und Rückenschonendes Gärtnern zu ermöglichen.

Hochbeete können als Bausätze oder aus Naturholz bestehen. Nachdem der Aufbau abgeschlossen ist sollte der ausgehobene Boden mit einem ausgewogenen Mix aus Blumenerde, Kompost und anderen Zusätzen befüllt werden. Hierdurch entstehen im Boden die organischen Substanzen, die für das Wachstum der Pflanzen und ihre Versorgung mit Nährstoffen wichtig sind. Um Wühlmäusen vorzubeugen empfiehlt sich Maschendrahtzaun, der unter der ersten Schicht Erde verlegt werden kann.
Eine anschließende "Dreischichtige" Befüllung sorgt für eine gute Belüftung der neu angelegten Pflanzanlage. Eine gute Belüftung durch die Aufschichtung und die Verhinderung von Staunässe innerhalb des neu angelegten Hochbeetes sorgen im Anschluss für eine ertragreiche und vielfältige Ernte im Garten.

Sollte das Hochbeet über einen längeren Zeitraum genuzt werden, ist eine neue Beschichtung und Befüllung nach etwa sechs Jahren anzuraten. Neben einem bequemen Anbau kann der Nutzer dieser Pflanzanlage auch auf einen besseren Ertrag durch die höhere Bodentemperatur und somit auch den besseren Nährstoffen im Boden rechnen.
Am Anfang sollten nur Gemüsesorten gepflanzt werden, die einen hohen Nährstoffbedarf haben. Gurken und Zuchini sowie Sellerie und verschiedene Kohlarten wären diesbezüglich ratsam. Nun steht dem Einsatz eines neu angelegten "Hochbeetes" im Garten nichts mehr im Wege. "Gut Grün" und viel Erfolg beim Gärtnern.




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